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Text File  |  2000-05-01  |  33KB  |  469 lines

  1. Schalten Sie diese Option ein, wenn ein Web-Server nicht dar√ºber informiert werden soll, von welchem anderen Server aus man auf die angeforderte Seite zugreift. Innerhalb eines Servers wird diesem aber dennoch die jeweilige Herkunkftsseite mitgeteilt.
  2.  
  3. W√§hlen Sie aus diesem Popup-Men√º die Zeit aus, die eine JavaScript-Schleife maximal laufen soll, bevor der Benutzer √ºber ein Fortsetzen des Programms entscheiden soll. Sogenannte "Endlos-Schleifen" k√∂nnen auf diese Weise abgebrochen werden.
  4.  
  5. Klicken Sie auf diesen Button, um die Standard-Versionsnummer zu verwenden.
  6.  
  7. Geben Sie hier die Versionsnummer ein, die iCab einem JavaScript/ECMAScript-Programm mitteilt.
  8.  
  9. W√§hlen Sie hier, mit welchem Namen sich iCab bei einem JavaScript/ECMAScript-Programm identifizieren soll.
  10.  
  11. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab JavaScript/ECMAScript-Programme ausf√ºhren soll.
  12.  
  13. Schlaten Sie diese Option ein, um alle Passw√∂rter nicht durch iCab, sondern durch den Keychain-Manager zu verwalten.
  14.  
  15. Schalten Sie diese Option ein, um entsprechende Men√ºpunkte im Kontextmen√º aufzunehmen.
  16.  
  17. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, welches alle Verweise der Seite enth√§lt.
  18.  
  19. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, √ºber welches jede √úberschrift im Text direkt angesprungen werden kann.
  20.  
  21. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, welches alle Funktionen bereitstellt, die auf das angeklickte Java-Applet anwendbar sind.
  22.  
  23. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, welches alle Funktionen bereitstellt, die auf das Hintergrundbild der angeklickten Seite anwendbar sind.
  24.  
  25. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, welches alle Funktionen bereitstellt, die auf das angeklickte Bild anwendbar sind.
  26.  
  27. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, welches alle Funktionen bereitstellt, die auf den angeklickten Verweis/Links anwendbar sind.
  28.  
  29. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, welches alle Funktionen bereitstellt, die auf den angeklickten Frame anwendbar sind.
  30.  
  31. Schalten Sie diese Option ein, um im Kontextmen√º ein Untermen√º anzubieten, welches alle Funktionen bereitstellt, die auf die angeklickte Seite anwendbar sind.
  32.  
  33. W√§hlen Sie diese Option, wenn iCab alle Cookies ohne Nachfrage annehmen soll, die sowieso nur bis Programmende g√ºltig sind.
  34.  
  35. In dieser Liste werden alle Filtereinstellungen gespeichert, die bez√ºglich der URL des Applets (Domain, Pfad, Dateiname) wirken. 
  36.  
  37. W√§hlen Sie hier aus, wieviele Downloads maximal im Download-Manager gleichzeitig stattfinden d√ºrfen. Vermindern Sie die Anzahl, um die Reaktionszeit beim "Surfen" im Browser zu erh√∂hen. Es beanspruchen dann weniger Downloads die Bandbreite des Modems.
  38.  
  39. W√§hlen Sie aus dieser Liste eine Schriftgr√∂√üe, die als minimale Gr√∂√üe verwendet wird. Wenn iCab kleinen Text darstellt, wird iCab keine noch kleinere Schriftgr√∂√üe verwenden.
  40.  
  41. Schalten Sie diese Option ein, wenn TrueColor-Bilder in maximaler Qualit√§t ausgegeben werden sollen. Wenn sie diese Option ausschalten, beschr√§nkt iCab die Farbtiefe auf 16 Bit, um Speicher zu sparen.
  42.  
  43. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab neue Fenster √ºber die bereits vorhandenen stapeln soll. Ist diese Option ausgeschaltet, dann √∂ffnet iCab das Fenster genau dort, wo es geschlossen wurde.
  44.  
  45. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab grunds√§tzlich im Offline-Modus starten soll.
  46.  
  47. Geben Sie hier an, wieviel auf dem Volume, auf dem iCab den WebCache anlegt, freibleiben soll.  Sollte der hier angegebene Wert unterschritten werden, dann verkleinert iCab seinen Cache - auch dann, wenn die maximale Cache-Gr√∂√üe noch nicht erreicht ist.
  48.  
  49. Einige Browser verwenden bei URLs von HTML-Verweisen grunds√§tzlich die Port-Angaben der URL der HTML-Datei, auch wenn f√ºr den Verweis explizit ein anderer Port angegeben ist. Schalten Sie diese option aus, wenn sich iCab genauso verhalten soll.
  50.  
  51. Netscapes Comunicator und MS Internet Explorer ber√ºcksichtigen feste Breitenangaben in HTML-Tabellen in bestimmten Situationen nicht. Damit Web-Seiten, die dieses fehlerhafte Verhalten erwarten, korrekt aussehen, m√ºssen Sie diese Option ausschalten.
  52.  
  53. Netscapes Comunicator und MS Internet Explorer ber√ºcksichtigen das NOWARP-Attribut in HTML-Tabellen in bestimmten Situationen nicht. Damit Web-Seiten, die dieses fehlerhafte Verhalten erwarten, korrekt aussehen, m√ºssen Sie diese Option ausschalten.
  54.  
  55. MS Internet Explorer wertet <FRAMESET>-Tags f√§lschlicherweise auch aus, wenn Sie im BODY-Abschnitt eines Dokuments definiert sind. Damit Web-Seiten funktionieren, die das Verhalten von MSIE erwarten, m√ºssen Sie diese Option ausschalten.
  56.  
  57. Schalten Sie diese Option aus, wenn PNG-Bilder nicht durch iCab, sondern durch das hierf√ºr in "Internet-Config" angemeldete Programm angezeigt werden sollen.
  58.  
  59. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab PNG-Bilder selbst darstellen soll. 
  60.  
  61. Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie die Navigation Services verwenden m√∂chten. Schalten Sie sie aus, wenn Sie die Standard-Dateiauswahl verwenden m√∂chten.
  62.  
  63. √úber dieses Men√º k√∂nnen Sie einstellen, ob Sie die Annahme jedes Cookie best√§tigen wollen, oder ob pauschal alle Cookies akzeptiert bzw. abgelehnt werden sollen. 
  64.  
  65. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab die Favoriten der Hotlist im Browserfenster zug√§nglich machen soll.
  66.  
  67. Schalten Sie diese Option ein, damit iCab Verweise unterstreicht.
  68.  
  69. W√§hlen Sie diese Option, wenn der Men√ºpunkt ‚ÄûNeues Fenster‚Äú ein Fenster mit der Homepage √∂ffnen soll.
  70.  
  71. W√§hlen Sie diese Option, wenn der Men√ºpunkt ‚ÄûNeues Fenster‚Äú ein leeres Fenster √∂ffnen soll.
  72.  
  73. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab beim Betreten von sicheren Seiten (verschl√ºsselte √úbertragung) Sie dar√ºber informieren soll. 
  74.  
  75. HTML-Formulare, bei denen die eingegebenen Daten per Mail verschickt werden, sind nicht anonym. Der Empf√§nger kann √ºber den Mail-Header Ihre Email-Adresse erfahren (->Spam). Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab sie bei solchen Formularen warnen soll.
  76.  
  77. Schalten Sie diese Option ein, wenn nach einem Import eines MS Web-Archivs automatisch das erste im Archiv gefundene Dokument in die Hotlist aufgenommen werden soll.
  78.  
  79. Schalten Sie diese Option ein, wenn nach einem Import eines MS Web-Archivs automatisch das erste im Archiv gefundene Dokument angezeigt werden soll.
  80.  
  81. Einige Web-Server halten ihre Dokumente in mehrere Sprachen bereit. Stellen Sie hier die Sprache ein, die Sie in diesem Fall empfangen wollen, falls das Dokument in dieser verf√ºgbar ist.
  82.  
  83. Stellen Sie hier die Kodierung ein, zu der Sie die Font-Einstellungen einsehen oder √§ndern wollen.
  84.  
  85. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab auch Hintergrundbilder in Web-Seiten darstellen soll.
  86.  
  87. W√§hlen Sie diese Option, wenn iCab Formulareingaben automatisch vervollst√§ndigen soll.
  88.  
  89. Diese Liste enth√§lt alle Texte, die iCab beim automatischen Vervollst√§ndigen Ihrer Eingaben in HTML-Formularen verwendet.
  90.  
  91. Klicken Sie auf "L√∂schen" um die ausgew√§hlten Eintr√§ge zu l√∂schen.
  92.  
  93. Klicken Sie auf "Neu", um einen neuen Eintrag anzulegen.
  94.  
  95. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab ihre Eingaben im URL-Eingabefeld automatisch vervollst√§ndigen soll. iCab verwendet dabei passende URLs aus der History. iCab passt dabei seine Vorschl√§ge laufend Ihren Eingaben an.
  96.  
  97. Geben Sie hier an, wie lange Sie die Maustaste gedr√ºckthalten m√ºssen, bevor sich ein Kontextmen√º automatisch √∂ffnet.
  98.  
  99. W√§hlen Sie diese Option, wenn Kontextmen√ºs nicht nur durch Control-Klick, sondern auch durch l√§ngeres Gedr√ºckthalten der Maustaste ge√∂ffnet werden k√∂nnen.
  100.  
  101. W√§hlen Sie diese Option, wenn Kontextmen√ºs nur durch das Standardverfahren des MacOS ge√∂ffnet werden (√ºber Control-Klick).
  102.  
  103. Geben Sie hier ein, wie gro√ü standardm√§√üig der Abstand vom Fensterrand zum Text einer HTML-Seite sein soll. 
  104.  
  105. Schalten Sie diese Option ein, wenn die Definitionen f√ºr den Rand aus der HTML-Seite verwendet werden d√ºrfen (falls vorhanden). Schalten Sie diese Option aus, wenn grunds√§tzlich die hier eingestellten R√§nder verwendet werden sollen.
  106.  
  107. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab Plugins f√ºr Netscape Communicator verwenden darf.
  108.  
  109. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab Musik und T√∂ne abspielen soll, die in Web-Seiten eingebettet sind. 
  110.  
  111. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab Videos abspielen soll, wenn diese in Web-Seiten eingebettet sind. 
  112.  
  113. W√§hlen Sie hier, ob und wie iCab GIF-Animationen abspielen soll. 
  114.  
  115. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab die Hintergrund- und die Textfarbe gem√§√ü des aktuellen Themas von MacOS 8.5 einstellen soll. Die Farben k√∂nnen durch Vorgaben in den HTML-Seiten √ºberschrieben werden, falls nebenstehende Option eingeschaltet ist.
  116.  
  117. Schalten Sie diese Option ein, wenn bei einem Gastzugang zu einem FTP-Server als Passwort Ihre Email-Adresse verwendet werden soll (dies ist √ºblich). Wenn Sie Ihre Adresse nicht hinterlassen wollen, so schalten Sie diese Option aus.
  118.  
  119. Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie Laufschriften in den Web-Seiten erlauben. Falls Sie dies als st√∂rend empfinden, so schalten Sie diese Option aus.
  120.  
  121. W√§hlen Sie diese Option, wenn iCab alle Cookies ohne Nachfrage verwerfen soll, wenn sie nicht vom gleichen Server wie das Hauptdokument kommen. Diese Option betrifft nur Cookies die an Objekte gebunden sind, welche in Webseiten eingebettet sind.
  122.  
  123. W√§hlen Sie diese Option, wenn Bilder immer aus dem Cache geladen werden sollen (sofern sie sich schon im Cache befinden). Dies kann viel Online-Zeit sparen. Da sich Bilder nur sehr selten √§ndern, kann diese Option sehr sinnvoll sein.
  124.  
  125. Klicken Sie auf "L√∂schen", wenn Sie die ausgew√§hlten Eintr√§ge l√∂schen wollen.
  126.  
  127. Klicken Sie auf "√Ñndern", wenn sie den ausgew√§hlten Eintrag √§ndern wollen.
  128.  
  129. Klicken Sie auf "Neu", wenn sie einen neuen Eintrag in die Liste eintragen wollen.
  130.  
  131. In dieser Liste werden alle Pa√üworte gespeichert, die den Zugriff auf gesch√ºtzte Seiten erlauben. iCab wird diese Daten bei Bedarf automatisch verwenden.
  132.  
  133. Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie gro√üe Icons in der Navigationsleiste verwenden wollen.
  134.  
  135. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab TELNET-Anfragen selbst ausf√ºhren soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn ein anderes (spezialisiertes) Programm diese Anfragen bearbeiten soll.
  136.  
  137. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab NEWS-Anfragen selbst ausf√ºhren soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn ein anderes (spezialisiertes) Programm diese Anfragen bearbeiten soll.
  138.  
  139. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab FILE-Anfragen selbst ausf√ºhren soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn ein anderes Programm diese Anfragen bearbeiten soll.
  140.  
  141. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab MAILTO-Anfragen selbst ausf√ºhren soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn ein anderes (spezialisiertes) Programm diese Anfragen bearbeiten soll.
  142.  
  143. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab HTTPS-Anfragen selbst ausf√ºhren soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn ein anderes Programm diese Anfragen bearbeiten soll.
  144.  
  145. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab HTTP-Anfragen selbst ausf√ºhren soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn ein anderes Programm diese Anfragen bearbeiten soll.
  146.  
  147. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab FTP-Anfragen selbst ausf√ºhren soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn ein anderes (spezialisiertes) Programm diese Anfragen bearbeiten soll.
  148.  
  149. Klicken Sie hier, um die Zuordnung von Internet-Programmen  zu den verschiedenen Internet-Protokollen zu √§ndern.
  150.  
  151. Klicken Sie hier, um den SMTP-Server einzutragen. Der SMTP-Server ist f√ºr das Verschicken von EMails verantwortlich.
  152.  
  153. Klicken Sie hier, um Ihre EMail-Adresse einzutrage oder zu √§ndernn.
  154.  
  155. Klicken Sie hier, um die Ihre pers√∂nlichen Daten in InternetConfig einzutragen.
  156.  
  157. Klicken Sie hier, um die Protokolldatei festzulegen.
  158.  
  159. Schalten Sie diese Option ein, um die Kommunikation zwischen iCab und den Web-Servern zu protokollieren.
  160.  
  161. Hier wird die gerade aktuelle Protokolldatei angezeigt.
  162.  
  163. W√§hlen Sie diese Option, um die Protokolldatei bei jedem Programmstart zu l√∂schen.
  164.  
  165. Klicken Sie hier, um die Protokolldatei sofort zu l√∂schen.
  166.  
  167. W√§hlen Sie hier aus, wieviele der Verbindungen f√ºr Browserfenster reserviert werden sollen. Diese werden dann nicht f√ºr den Download-Manager oder zum Pr√ºfen der Hotlist verwendet. Der Browser mu√ü dann wahrscheinlich nicht auf eine freie Verbindung warten.
  168.  
  169. W√§hlen Sie hier aus, wieviele Verbindungen iCab gleichzeitig √∂ffnen darf. Bei langsamen Modemverbindungen k√∂nnte eine kleinere Anzahl g√ºnstiger sein.  
  170.  
  171. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab mehrere gleichzeitige Verbindungen ins Internt √∂ffnen darf. Hiermit werden Daten parallel geladen, die Internet-Anbindung wird so besser ausgenutzt. 
  172.  
  173. Hier bestimmen Sie, ob und in welchen Situationen iCab Programme starten darf, wenn diese √ºber einen Verweis in HTML-Seiten erreichbar sind.
  174.  
  175. Schalten Sie diese Option ein, um den Zugriff auf Klassen au√üerhalb der "java.*"-Hierarchie, hier mrj.security.application.define, zu verbieten.
  176.  
  177. Schalten Sie diese Option ein, um den Zugriff auf Klassen au√üerhalb der "java.*"-Hierarchie, hier mrj.security.application.access, zu verbieten.
  178.  
  179. Schalten Sie diese Option ein, um den Zugriff auf Klassen au√üerhalb der "java.*"-Hierarchie, hier mrj.security.system.define, zu verbieten.
  180.  
  181. Schalten Sie diese Option ein, um den Zugriff auf Klassen au√üerhalb der "java.*"-Hierarchie, hier mrj.security.system.access, zu verbieten.
  182.  
  183. Schalten Sie diese Option ein, um die Java-Laufzeitumgebung freizugeben, sobald das letzte Java-Applet beendet wird. Dies spart Speicher, kostet aber Zeit um Java erneut zu starten, wenn es wieder ben√∂tigt wird. 
  184.  
  185. Schalten Sie diese Option ein, um den Just-In-Time-Compiler (JITC) zu verwenden. 
  186.  
  187. W√§hlen Sie hier, ob und welche Zugriffsrechte Java-Applets auf Mac-Volumes (Festplatten, Wechselmedien, usw.) bekommen.
  188.  
  189. W√§hlen Sie hier, ob und welche Zugriffsrechte Java-Applets auf das Netzwerk (Internet) bekommen.
  190.  
  191. W√§hlen Sie hier, ob und welche Java-Applets auf korrekten Java-Code √ºberpr√ºft werden.
  192.  
  193. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab jede Exception eines Java-Applets √ºber eine Dialog-Box melden soll. Exceptions werden auf alle F√§lle auch √ºber die Java-Console gemeldet.
  194.  
  195. geben Sie hier die Zeitspanne an, nach deren Ablauf alte Dateien aus dem Cache entfernt werden sollen.
  196.  
  197. W√§hlen Sie diese Option, wenn automatisch die Dateien aus dem Cache entfernt werden sollen, auf die eine bestimmte Zeitspanne nicht mehr zugegriffen wurde.
  198.  
  199. W√§hlen Sie diese Option, wenn der Cache bei Programmende komplett gel√∂scht werden soll.
  200. Achtung: Offline-browsen im Web-Cache funktioniert nur, wenn der Cache nicht leer ist.
  201.  
  202. W√§hlen Sie diese Option, wenn der Cache nicht gel√∂scht werden soll.
  203. Achtung: Falls die maximale Cache-Belegung √ºberschritten wird, so wird der Cache soweit geleert, da√ü das Limit nicht √ºberschritten wird.
  204.  
  205. Geben Sie hier das Zeitintervall an, welches mindestens vergehen mu√ü, bevor beim Zugriff auf eine Datei, die sich im Cache befindet, deren Aktualit√§t gepr√ºft wird.
  206.  
  207. W√§hlen Sie diese Option, wenn sie den Zeitpunkt, zu dem Daten im Cache auf Aktualit√§t gepr√ºft werden, genau festlegen wollen.  
  208.  
  209. W√§hlen Sie diese Option, wenn die Dateien im Cache nur ein einziges mal pro Programmstart auf Aktualit√§t gepr√ºft werden sollen. Internetzugriffe werden minimiert, ohne da√ü man total veraltete Daten im Cache bef√ºrchten mu√ü.
  210.  
  211. W√§hlen Sie diese Option, wenn beim Zugriff auf eine Webseite deren Aktualit√§t nicht gepr√ºft werden soll. Befindet sich die Seite im Cache, wird sie direkt von dort geladen. Zugriffe aufs Internet finden nur noch statt, wenn die Daten nicht im Cache sind.
  212.  
  213. W√§hlen Sie diese Option, wenn bei jedem Zugriff auf eine Webseite deren Aktualit√§t gepr√ºft werden soll. Dies erfordert jedesmal einen Zugriff auf das Internet, selbst wenn sich die Seite im Cache befindet. Aber die Seiten im Cache bleiben aktuell.
  214.  
  215. Klicken Sie hier, um den Pfad des Web-Caches festzulegen bzw. zu √§ndern.
  216.  
  217. Hier wird der Pfad des Web-Caches angezeigt. 
  218.  
  219. Klicken Sie hier, um den Cache sofort komplett zu l√∂schen.
  220. Achtung: Offline-browsen im Web-Cache funktioniert nur, wenn der Cache nicht leer ist.
  221.  
  222. Hier wird angegeben, wieviel Speicherplatz der Web-Cache momentan auf der Festplatte belegt.
  223.  
  224. Geben Sie hier an, wieviel Speicherplatz der Web-Cache auf der Festplatte maximal belegen darf.
  225.  
  226. Klicken Sie hier, um die History sofort komplett zu l√∂schen.
  227.  
  228. Klicken Sie hier, um den Bilder-Cache sofort zu l√∂schen. 
  229. Achtung: Die Bilder, die gerade angezeigt werden, verbleiben im Cache. 
  230.  
  231. Schalten Sie diese Option ein, wenn die History bei Programmende komplett gel√∂scht werden soll. Schalten Sie diese Option aus, wenn die History erhalten bleiben soll.
  232.  
  233. Geben Sie hier an, wieviele der zuletzt besuchten Web-Seiten sich iCab merken soll. Diese Dokumente k√∂nnen im "History"-Men√º direkt ausgew√§hlt werden.
  234.  
  235. Hier wird angezeigt, wieviel Speicher im Bilder-Cache zur Zeit belegt ist.
  236.  
  237. Geben Sie hier an, wieviel Speicher maximal als Cache f√ºr Bilddaten verwendet werden soll. Insbesondere auf langsamen Rechnern beschleunigt ein Cache den Aufbau bereits besuchter Seiten, sofern die dort verwendeten Bilder noch im Cache sind.
  238.  
  239. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab in HTML-Seiten eingebettete HTML-Seiten darstellen soll.
  240.  
  241. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab in HTML-Seiten eingebettete Java-Applets starten und darstellen soll. Sollte Ihnen das zu unsicher sein, oder Sie wollen Speicher sparen, so schalten Sie diese Option aus. 
  242.  
  243. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab Stilvorlagen (CSS, Cascading Style Sheets) auswerten soll.
  244.  
  245. Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie blinkenden Text in den Web-Seiten erlauben. Falls Sie dies als st√∂rend empfinden, so schalten Sie diese Option aus.
  246.  
  247. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab die Zeichens√§tze verwenden soll, die in den Web-Seiten empfoheln werden. Wenn immer die Standard-Zeichens√§tze verwendet werden sollen, dann schalten Sie diese Option aus.  
  248.  
  249. Schalten Sie diese Option ein, wenn der Inhalt der Fenster schon w√§hrend des Verschiebens der Scrollbalken aktualisiert werden soll.
  250.  
  251. Klicken Sie hier, um die iCab-Homepage einzutragen.
  252.  
  253. Klicken Sie hier, um die Zuordnung von verschiedenen Dateiformaten und den passenden Anzeige-Programmen in "Internet-Config" zu √§ndern. 
  254.  
  255. Schalten Sie diese Option aus, wenn Dateiformate, die Quicktime unterst√ºtzt, nicht durch iCab, sondern durch die hierf√ºr in "Internet-Config" angemeldeten Programme angezeigt werden sollen. 
  256.  
  257. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab alle Dateiformate, die Quicktime unterst√ºtzt, selbst darstellen soll. 
  258.  
  259. Schalten Sie diese Option aus, wenn JPEG-Bilder nicht durch iCab, sondern durch das hierf√ºr in "Internet-Config" angemeldete Programm angezeigt werden sollen.
  260.  
  261. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab JPEG-Bilder selbst darstellen soll. 
  262.  
  263. Schalten Sie diese Option aus, wenn GIF-Bilder nicht durch iCab, sondern durch das hierf√ºr in "Internet-Config" angemeldete Programm angezeigt werden sollen.
  264.  
  265. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab GIF-Bilder selbst darstellen soll. 
  266.  
  267. Schalten Sie diese Option aus, wenn normale ASCII-Dateien nicht durch iCab, sondern durch das hierf√ºr in "Internet-Config" angemeldete Programm angezeigt werden sollen.
  268.  
  269. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab normale ASCII-Dateien selbst darstellen soll. 
  270.  
  271. Schalten Sie diese Option aus, wenn in HTML-Seiten eingebettete Bilder niemals angezeigt werden sollen. Dies spart Download-Zeit und Speicher, man erh√§lt aber im Allgemeinen eine wenig ansprechende Darstellung.
  272.  
  273. Schalten Sie diese Option ein, wenn auch in HTML-Seiten eingebettete Bilder angezeigt werden sollen. Dies kostet Download-Zeit und Speicher, man erh√§lt aber im Allgemeinen eine ansprechendere Darstellung.
  274.  
  275. Schalten Sie diese Option aus, um den Filter bzgl. der Bildgr√∂√üe zu deaktivieren. 
  276.  
  277. Schalten Sie diese Option ein, um den Filter bzgl. der Bildgr√∂√üe zu aktivieren. 
  278.  
  279. Schalten Sie diese Option aus, um den Filter bzgl. der URL zu deaktivieren. 
  280.  
  281. Schalten Sie diese Option ein, um den Filter bzgl. der URL zu aktivieren. 
  282.  
  283. Klicken Sie auf "Neu", um einen neuen Eintrag in die Filterliste aufzunehmen.
  284.  
  285. Klicken Sie auf "L√∂schen", um die ausgew√§hlten Eintr√§ge aus der Filterliste zu l√∂schen.
  286.  
  287. In dieser Liste werden alle Filtereinstellungen gespeichert, die bez√ºglich der Bildgr√∂√üe wirken. Viele Werbe-Banner k√∂nnen damit gefiltert werden, so da√ü sie nicht aus dem Internet geholt werden (spart Online-Zeit).
  288.  
  289. In dieser Liste werden alle Filtereinstellungen gespeichert, die bez√ºglich der URL (Domain, Pfad, Dateiname) wirken. Viele Werbe-Banner kann man z.B. dadurch sehr sicher unterdr√ºcken, so da√ü diese nicht aus dem Internet geholt werden (spart Online-Zeit).
  290.  
  291. Klicken Sie auf "L√∂schen", um die ausgew√§hlten Ordner/Pfade aus der Liste zu entfernen.
  292.  
  293. Klicken Sie auf "Neu", um einen neuen Ordner/Pfad in die Liste aufzunehmen.
  294.  
  295. In dieser Liste werden alle Volumes/Ordner/Pfade aufgef√ºhrt, die bei der Suche nach HTML-Dateien durchsucht werden.
  296.  
  297. Klicken Sie hier, um die Seite zu verwenden, die in "Internet-Config" eingestellt ist.
  298.  
  299. Klicken Sie hier, um die Hotlist-Datei als Homepage zu verwenden.
  300.  
  301. Klicken Sie hier, um eine Datei √ºber den Dateiauswahl-Dialog einzustellen.
  302.  
  303. Klicken Sie hier, um die Standardeinstellung zu verwenden.
  304.  
  305. Klicken Sie hier, um das Eingabefeld zu l√∂schen.
  306.  
  307. Geben Sie hier die URL der "Hilfeseite" ein. 
  308.  
  309. Geben Sie hier die URL der "Suchseite" ein. Diese Seite wird immer dann dargestellt, wenn Sie das den Men√ºpunkt "Suchseite" ausw√§hlen. Sie sollten hier die URL einer Internet-Suchmaschine eintragen, die sie √∂fters verwenden.
  310.  
  311. Geben Sie hier die URL der "Home Page" ein. Diese Web-Seite wird immer dann dargestellt, wenn Sie das Icon bzw. den Men√ºpunkt "Homepage" ausw√§hlen. Wenn Sie hierf√ºr eine Datei auf einem Mac-Volume verwenden, ziehen Sie diese Datei einfach auf dieses Feld
  312.  
  313. Schalten Sie diese Option ein, damit iCab die HTML-Tags zur Darstellung von "Frames" unterst√ºtzt. Das Ausschalten dieser Option ist nur in Ausnahmef√§llen sinnvoll, da in Frame-Seiten leider nur selten "frame-lose" Alternativ-Seiten angeboten werden. 
  314.  
  315. Schalten Sie diese Option ein, um die Ausma√üe der Frames immer √§ndern zu k√∂nnen. H√§ufig wird diese M√∂glichkeit in Web-Seiten aus optischen Gr√ºnden "verboten". Mit dieser Option wird ein solches Verbot au√üer Kraft gesetzt. 
  316.  
  317. Schalten Sie diese Option ein, wenn Frames bei Bedarf immer einen Scrollbalken bekommen sollen. Es kommt h√§ufig vor, da√ü Scrollbalken aus optischen Gr√ºnden in HTML-Seiten "verboten" werden. Mit dieser Option kann das Verbot au√üer Kraft gesetzt werden. 
  318.  
  319. Schalten Sie diese Option aus, wenn iCab immer die hier eingestellten Farben verwenden soll, gleichg√ºltig welche Farben in den Web-Seiten definiert sind. 
  320.  
  321. Schalten Sie diese Option ein, wenn iCab statt der hier eingestellten Farben, die Farben verwenden soll, die in den  Web-Seiten selbst definiert sind. 
  322.  
  323. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr den gerade ausgew√§hlten Verweis (Link) einer HTML-Seite einzustellen.
  324.  
  325. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr bereits besuchte Verweise (Links) einer HTML-Seite einzustellen.
  326.  
  327. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr Verweise einer HTML-Seite einzustellen.
  328.  
  329. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr den Text einer HTML-Seite einzustellen.
  330.  
  331. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr den Hintergrund eines Browser-Fensters einzustellen.
  332.  
  333. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr SGML-Tags im Quelltext-Fensters auszuw√§hlen.
  334.  
  335. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr Kommentare im Quelltext-Fensters auszuw√§hlen.
  336.  
  337. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr HTML-Tags im Quelltext-Fensters auszuw√§hlen.
  338.  
  339. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr den Text im Quelltext-Fensters auszuw√§hlen.
  340.  
  341. Klicken Sie hier, um die Farbe f√ºr den Hintergund des Quelltext-Fensters auszuw√§hlen.
  342.  
  343. Klicken Sie auf "√Ñndern", um ein neues Programm auf einem Mac-Volume auszuw√§hlen, welches f√ºr die Anzeige von HTML-Quelltexten verwendet werden soll. 
  344.  
  345. Klicken Sie auf "√Ñndern", wenn sie die Editor-Einstellung in "Internet-Config" √§ndern wollen.
  346.  
  347. W√§hlen Sie diese Option, wenn iCab HTML-Quelltexte selbst anzeigen soll. 
  348.  
  349. W√§hlen Sie diese Option, wenn Sie ein bestimmtes Programm (z.B. einen Editor) zur Anzeige von Quelltexten verwenden wollen.
  350.  
  351. W√§hlen Sie diese Option, wenn Sie den in "Internet-Config" eingestellten Editor zur Anzeige von Quelltexten verwenden wollen.
  352.  
  353. Schalten Sie diese Option ein, wenn bei der Ausgabe des Quelltextes verschiedene Farben zur Kennzeichnung von HTML-Tags und Kommentaren verwendet werden sollen. Dies kostet etwas Speicher und Rechenzeit, bringt aber eine √ºbersichtlichere Darstellung. 
  354.  
  355. W√§hlen Sie aus dieser Liste die Schriftgr√∂√üe, die bei der Anzeige von HTML-Quelltexten verwendet werden soll.
  356.  
  357. W√§hlen Sie aus dieser Liste den Zeichensatz, den iCab zur Darstellung von HTML-Quelltexten verwenden soll. 
  358.  
  359. Klicken Sie auf "L√∂schen", um die ausgew√§hlten Eintr√§ge aus der Liste zu l√∂schen.
  360.  
  361. Klicken Sie auf "Neu", um eine neue Suchmaschine in die Liste aufzunehmen. Geben Sie dann Name und URL ein. Die URL mu√ü komplett mit Abfrage String eingegeben werden, so da√ü ans Ende nur noch die Suchbegriffe von iCab angeh√§ngt werden m√ºssen. 
  362.  
  363. Hier werden Suchmaschinen im Internet aufgelistet, die man im "Suchen"-Dialog ansprechen kann. In der linken Spalte steht der Name, in der rechten Spalte die URL einschlie√ülich Parameter, so da√ü iCab zur Abfrage nur noch den Suchbegriff angeh√§ngen mu√ü.
  364.  
  365. Schalten Sie diese Option aus, wenn die History (Liste der zuletzt besuchten Seiten) beim Programmstart nicht ge√∂ffnet werden soll.
  366.  
  367. Schalten Sie diese Option ein, wenn die History (Liste der zuletzt besuchten Seiten) beim Programmstart ge√∂ffnet werden soll.
  368.  
  369. Schalten Sie diese Option aus, wenn die Hotlist beim Programmstart nicht ge√∂ffnet werden soll.
  370.  
  371. Schalten Sie diese Option ein, wenn die Hotlist beim Programmstart ge√∂ffnet werden soll.
  372.  
  373. W√§hlen Sie diese Option, wenn der Download-Manager beim Programmstart immer ge√∂ffnet werden soll.
  374.  
  375. W√§hlen Sie diese Option, wenn der Download-Manager beim Programmstart immer dann ge√∂ffnet werden soll, wenn Anforderungen zum Download vorhanden sind.
  376.  
  377. W√§hlen Sie diese Option, wenn der Download-Manager beim Programmstart nicht ge√∂ffnet werden soll.
  378.  
  379. W√§hlen Sie diese Option, wenn beim Programmstart ein Browser-Fenster mit der eingestellten Home-Page ge√∂ffnet werden soll.
  380.  
  381. W√§hlen Sie diese Option, wenn beim Programmstart ein leeres Browser-Fenster ge√∂ffnet werden soll.
  382.  
  383. W√§hlen Sie diese Option, wenn beim Programmstart kein Browser-Fenster ge√∂ffnet werden soll.
  384.  
  385. Schalten Sie diese Option aus, wenn Fehler in den darzustellenden Web-Seiten nicht protokolliert werden sollen.
  386.  
  387. Schalten Sie diese Option ein, wenn Fehler in den darzustellenden Web-Seiten protokolliert werden sollen. Dieser Fehlerreport kann bei der Erstellung von Web-Seiten hilfreich sein.
  388.  
  389. Schalten Sie diese Option aus, wenn die speziellen HTML-Tags des Netscape Navigators als Fehler im Protokoll aufgef√ºhrt werden sollen.
  390.  
  391. Schalten Sie diese Option ein, wenn die speziellen HTML-Tags des Netscape Navigators und des Internet Explorers nicht als Fehler im Protokoll aufgef√ºhrt werden sollen.
  392.  
  393. W√§hlen Sie aus diesem Men√º die HTML-Version aus, die als Referenz f√ºr das Fehlerprotokoll dienen soll.
  394.  
  395. Geben Sie hier an, wieviele Hinweise im Fehlerprotokoll maximal aufgef√ºhrt werden sollen, die auf die Verwendung von HTML-Tags hinweisen, deren Unterst√ºtzung in iCab ausgeschaltet wurde. 
  396.  
  397. Geben Sie hier an, wieviele Warnungen im Fehlerprotokoll maximal aufgef√ºhrt werden sollen. Eine Warnung ist ein Hinweis auf kleine Verst√∂√üe gegen den HTML-Standard, oder auch nur ein Hinweis auf m√∂gliche Probleme bzgl. k√ºnftiger HTML-Versionen.
  398.  
  399. Geben Sie hier an, wieviele Fehler des HTML-Dokuments bzw. der Web-Seite protokolliert werden sollen. Das Fehlerprotokoll hilft beim Erstellen von Web-Seiten, da es Abweichungen vom HTML-Standard aufzeigt.
  400.  
  401. Klicken Sie auf diesen Button, um die Proxy-Einstellungen zu √§ndern. Die Proxy-Einstellungen werden √ºber das Programm "Internet-Config" verwaltet.
  402.  
  403. Geben Sie hier den Namen ein, mit dem sich iCab bei Web-Servern identifizieren soll. Dieser Name wird leider von einigen Web-Servern verwendet, um auf bestimmte F√§higkeiten des Browsers zu schlie√üen. 
  404.  
  405. W√§hlen Sie diese Option, damit Sie den Namen, mit dem sich iCab bei Web-Servern meldet, selbst bestimmen k√∂nnen. 
  406.  
  407. W√§hlen Sie diese Option, damit sich iCab unter dem Namen Mozilla/3.0 beim Server meldet. Dieser Name wird vom Netscape Navigator 3.0 verwendet. Einige Server werden dann auch zus√§tzliche Daten schicken, die urspr√ºnglich nur der Navigator unterst√ºtzte. 
  408.  
  409. W√§hlen Sie diese Option, damit sich iCab unter dem Namen Lynx/2.8 beim Server meldet. Dieser Name wird vom Browser Lynx 2.8 verwendet. Einige Server werden m√∂glicherweise speziell f√ºr diesen Text-Browser aufbereitete Seiten schicken. 
  410.  
  411. W√§hlen Sie diese Option, wenn sich iCab mit seinem eigenen Namen beim Server melden soll. Viele Server sind leider so konfiguriert, da√ü sie bestimmte Informationen nur dann versenden, wenn der Browser einem bestimmten Namen (meist Mozilla) hat. 
  412.  
  413. Schalten Sie diese Option ein, wenn beim Download von Web-Seiten der Web-Server nicht dar√ºber informiert werden soll, von welcher Seite aus man auf die angeforderte Seite zugreift. Der Server kann dann weniger pers√∂nliche Daten sammeln.
  414.  
  415. Schalten Sie diese Option ein, wenn beim Download von Web-Seiten der Web-Server informiert werden soll, von welcher Seite aus man auf die angeforderte Seite zugreift. Ganz wenige Web-Server sind auf diese Informationen angewiesen.
  416.  
  417. √úber dieses Men√º k√∂nnen Sie einstellen, ob Sie die Annahme jedes Cookie best√§tigen wollen, oder ob pauschal alle Cookies akzeptiert bzw. abgelehnt werden sollen. Die Eintr√§ge in ‚ÄûImmer akzeptieren‚Äú und ‚Äûimmer ablehnen‚Äú haben aber h√∂here Priorit√§t.
  418.  
  419. Klicken Sie auf "L√∂schen", um die ausgew√§hlten Domains aus der obigen Liste zu entfernen.
  420.  
  421. Klicken Sie auf "Neu", um eine neue Domain in die obige Liste einzutragen.
  422.  
  423. Klicken Sie auf "L√∂schen", um die ausgew√§hlten Cookies zu l√∂schen.
  424.  
  425. Klicken Sie auf "Ansehen", um Details der ausgew√§hlten Cookie-Daten angezeigt zu bekommen.
  426.  
  427. In dieser Liste sind alle Cookies aufgef√ºhrt, die derzeit gespeichert sind. Nur Cookies der Eintr√§ge, die angekreuzt sind, werden aber tats√§chlich verwendet. Ein Doppelklick auf einen Eintrag zeigt weitere Details der Cookie-Daten.
  428.  
  429. In dieser Liste sind alle Internet-Domains aufgef√ºhrt, von denen Cookies niemals akzeptiert werden sollen. Es wird auch nicht nachgefragt. 
  430.  
  431. In dieser Liste sind alle Internet-Domains aufgef√ºhrt, von denen Cookies pauschal akzeptiert werden sollen (ohne zus√§tzliche Nachfrage).
  432.  
  433. W√§hlen Sie aus dieser Liste eine Schriftgr√∂√üe, die als Basisgr√∂√üe verwendet wird. Normaler Flie√ütext wird in der gew√§hlten Gr√∂√üe dargestellt, andere Gr√∂√üen (z.B. f√ºr √úberschriften) werden daraus abgeleitet.
  434.  
  435. W√§hlen Sie aus dieser Liste einen Zeichensatz, der standardm√§√üig f√ºr bereits formatierten Text verwendet werden soll. Hier sollte ein Zeichensatz gew√§hlt werden, bei dem alle Zeichen die gleiche Breite besitzen!
  436.  
  437. W√§hlen Sie aus dieser Liste einen Zeichensatz, der standardm√§√üig f√ºr √úberschriften verwendet werden soll.
  438.  
  439. W√§hlen Sie aus dieser Liste einen Zeichensatz, der standardm√§√üig f√ºr Flie√ütext verwendet werden soll.
  440.  
  441. W√§hlen Sie aus dieser Liste einen Eintrag, um Einstellungen zu diesem Thema vorzunehmen.
  442.  
  443. W√§hlen Sie "Abbrechen", um die gemachten Einstellungen zu verwerfen.
  444.  
  445. W√§hlen Sie "OK", um alle gemachten Einstellungen zu √ºbernehmen.
  446.  
  447. Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie auch Navigationselemente f√ºr "Standardverweise" w√ºnschen. Diese Navigationselemente werden durch das <LINK>-Tag gesteuert und werden z.Z. in Web-Seiten nur selten richtig unterst√ºtzt.
  448.  
  449. Schalten Sie diese Option aus, wenn Sie keine Navigationselemente f√ºr die "Standardverweise" w√ºnschen. Diese Navigationselemente werden durch das <LINK>-Tag gesteuert und werden z.Z. in Web-Seiten nur selten richtig unterst√ºtzt.
  450.  
  451. Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie in den Browser-Fenstern ein Eingabefeld f√ºr URLs w√ºnschen. Dadurch k√∂nnen neue Internet-Adressen direkt im Fenster eingegeben werden.
  452.  
  453. Schalten Sie diese Option aus, wenn Sie in den Browser-Fenstern keine Eingabefelder f√ºr eine URL w√ºnschen. Dadurch steht mehr nutzbare Fl√§che zur Verf√ºgung.
  454.  
  455. Mit dieser Einstellung werden in den Browser-Fenstern keine Navigationselemente dargestellt. Dadurch ist die nutzbare Fl√§che des Fensters gr√∂√üer.
  456.  
  457. Mit dieser Einstellung werden in den Browser-Fenstern die Navigationselemente nur durch Icons dargestellt.
  458.  
  459. Mit dieser Einstellung werden in den Browser-Fenstern die Navigationselemente nur durch Text dargestellt.
  460.  
  461. Mit dieser Einstellung werden in den Browser-Fenstern die Navigationselemente mit Text und Icon dargestellt.
  462.  
  463. W√§hlen Sie diese Option, wenn das L√∂schen von Objekten nicht best√§tigt werden mu√ü. 
  464.  
  465. W√§hlen Sie diese Option, wenn nur das gleichzeitige L√∂schen mehrerer Objekte best√§tigt werden mu√ü. Einzelne Objekte werden dann ohne Sicherheitsabfrage gel√∂scht.
  466.  
  467. W√§hlen Sie diese Option, wenn jede Aktion die Daten l√∂scht, best√§tigt werden mu√ü. 
  468.  
  469.